Mit diesen 3 Tipps sparst du mit deiner Immobilie Steuern!
Die Deutschen lieben ihre Immobilien. Fast 4 Millionen Menschen in Deutschland vermieten mindestens eine Immobilie. Da dürfte es für viele interessant sein, wie sich mit Immobilien ein paar Euro Steuern sparen lassen.
1. Erhaltungsaufwand auf bis zu 5 Jahre verteilen. 📅
Diese Möglichkeit wird oft von älteren Personen genutzt, die bald in den Ruhestand gehen. Der langjährige Arbeitgeber wird in 2 Jahren eine große Abfindung zahlen. So lange man noch laufendes Einkommen hat, macht man die vermietete Immobilie nochmal fit für die Zukunft. Die ganze Steuerersparnis braucht man dieses Jahr aber gar nicht und möchte sich lieber etwas davon für das Jahr der Abfindung aufheben. Dann macht es eventuell Sinn größeren Erhaltungsaufwand zu verteilen.
2. Dein/e Partner/in finanziert dir die Immobilie 👫
Hier gibt es ein paar Dinge zu beachten. Grundsätzlich ist es aber so, dass dein Partner oder deine Partnerin dir deinen Immobilienkauf ganz oder teilweise finanzieren kann. Die Zinsen, die du an ihn oder sie zahlst, kannst du bei deinen Einkünften aus Vermietung und Verpachtung als Werbungskosten geltend machen. Gleichzeitig zahlt deine Partnerin oder dein Partner auf die Zinseinnahmen nur 25% Abgeltungssteuer.
3. Du machst eine höhere Abschreibung geltend 📝
Das Einkommensteuergesetz gibt dir in den meisten Fällen feste Abschreibungssätze für deine Immobilie vor. Wenn deine Immobilie aber eine kürzere tatsächliche Restnutzungsdauer aufweist als das Gesetz vorgibt, kannst du diese nachweisen und als Grundlage für den Abschreibungssatz geltend machen. Hierfür brauchst du in aller Regel ein Restnutzungsdauer Gutachten.
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